Balsamfieber – Bandbiographie
von 2014 bis heute
(Balsamfieber mit Jin Mi Jeong bis heute)
Seit 2004 veredelt Jin Mi Jeong mit ihrer koreanischen Stimme etliche Aufnahmen von Balsamfieber, es sind Texte die zuvor von Mario Höll in Deutsch geschrieben wurden. Durch Jin Mi wurden die Konzerte neuerer Zeit erst realisierbar. Dadurch, daß Mario Höll die Instrumente bedient, übernimmt Jin Mi fast komplett das Mikrophon.
Außerdem wird in diesem Jahr die Archivserie mit der inzwischen fünften
4-CD-Box fortgeführt. (Mehr über "BF-Archive #13 - 16 >>>>>)
Ein weiterer Traum wurde wahr: Die BF-Musik unter Wasser. Dank Micky Remann hatte Balsamfieber die Ehre, ein fast 4-stündiges Programm, während zweit Konzerten in Liquid Sound zu spielen, Klangreisen über und unter Wasser also.
Spezielle Stücke mußten dazu komponiert werden, auch ging es gedanklich weg vom Bandkonzept, die BF-Musik wurde mit Hilfe allerlei Maschinen von Mario Höll alleine spielbar. Jin Mi trug Lyrik in Koreanisch vor und sang.
(Mehr über BF-Konzerte >>>>>)
Nach einigen Jahren in Solo- bzw. Duobesetzung erweiterte sich Balsamfieber zu einer Sechsköpfigen Band, die zunächst an dem umfangreichen Studioprojekt "Elixier" arbeitete, welches hauptsächlich das neue Livematerial bilden sollte.
V.l.n.r.: Matthias Kallenberger (Baß, Perkussion ); Mario Höll (Synthesizer, Sequenzer, Flöte); Jin Mi Jeong (Gesang, Gong); Frank Frai (Saxophon); Michael Junghannß (Gitarre, Baß, Perkussion, Co-Produktion); Jan Rohden (Gitarre, Pedal Steel-Gitarre).
(Mehr über das Live-Projekt "Elixier" >>>>>)
Nach neun Jahren Musikproduktion und Vorbereitung eines neuen Live-Programmes ging es endlich wieder auf die Bühne, nämlich zum ersten Festival. In der Villa Weidig in Saalfeld fand das erste Innerlight Festival dieser Art statt und Balsamfieber spielte ein Ambient-Konzert in großer Besetzung (V.l.n.r.: Jan Rohden (Gitarre); Mario Höll (Synthesizer, Sequenzer, Flöte); Matthias Kallenberger (Baß); Jin Mi Jeong (Gesang, Gong); Frank Frai (Saxophon). Da gerade ein spezielles Ambient-Doppelalbum erschien, welches speziell für Aufführungen an besonderen Orten gedacht war, paßte dies perfekt zum Thema des Festivals.
(Mehr über das Doppel-Album "Ambient" >>>>>)
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