Auf verbotenen Wegen
über niedergetretene Zäune
hinab in den schweigenden Wald
Und auf dunklen Pfaden der Bitterkeit
führt die Flucht aus der Realität
Als ich die Lichtung fand
gleich der Sonne, gebrochen durch das Dach der Zeit
das mich erinnert an das Leid
ward ich, Mensch befreit
aus den Fängen seiner Macht entkommen
Da ist Einsamkeit
die mich nun umgibt
So tragen mich meine Füße noch immer
bewegen den Boden
unter meines Blickes Verharren
Nun ist die Dauer der Zeit ruhelos
Ruhelos auch mein Glück und Schicksal
Nicht mehr aufzuhalten der Gang der Dinge
Und meines Weges nicht gefunden
Dich vergeblich suchend in der Ewigkeit
PULVIS ET UMBRA SUMMUS...
SIESTA VIATOR!
© Mario Höll, 1990
>A Wide Field<
BIG FANTASY *1991
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