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Was Andere dazu sagen:

"Mario Höll ist einer der letzten Verfechter tiefer innerer Gefühle, die er zu traumhaften Klangkollagen formt."

(Ax Struck, Cosmic-Rock-Pionier der legendären 70er-Jahre-Band "GAM", heute Mastermind von "The Wood", 2005)


"Die sphärischen Kompositionen von Mario Höll & Co. sind das, was in der heutigen Musikszene fehlt. Ich empfehle jeden, sich diese Gefühlsintensionen anzuhören."

(Dieter Gerber, Musiker, 2005)



"... Ein erster Eindruck scheint Musik aus der Tiefe zu sein, Klangfarben und Klangvielfalt zu liefern und dabei so zart wie ein Hauch, schwingend und sein Ich in Entspannung bringend.
Ein wenig Mystik mag man heraushören und wer diese Art von Musik mag, will ein unbedingtes Mehr von diesem Hörerlebnis."

(Marina Huber, Freies Wort, 2006)

"... irgendwie ein le berceau de cristal Ash Ra Tempel meets les salles de Carlos Peron-Gefühl mit einigen Tropfen Nico."

(Louis F. Schürmann, Musiker und Labelgründer der "Dream Academy", 2006)

"Genial gemachte Musik"

(Trixi G., Musikerin, 2007)

"Ich weiß nicht, ob ich das Ganze unmöglich oder genial finden soll. Auf jeden Fall ist es klanglich grandios und hat einen sehr eigenen, echten Charme. Das Ding ist zeitlos."

(Eroc, Musiker, Mitbegründer von "Grobschnitt", Masteringprofi, 2009)


"Als ich die ersten Bänder von euch hörte, war ich nicht wirklich davon überzeugt, von euren Inspirationen. Aber was ihr jetzt leistet, hebt euch wirklich von der Musikermasse ab, als würde man durch eine Tür gehen die es gar nicht gibt."

(Saparie, Fan, 2009)

"Es ist ein Werk, welches ich fast schon dem Welmusik-Genre zuordnen würde. Viele Atmosphären, tief schürfende Lyrics (vielleicht ein bißchen düster und depressiv?) und vorwiegend elektronische Klänge, und dazu die fernöstliche Sprache der weiblichen Stimme. Sicherlich etwas für Leute, die sich intensiver mit der Musik befassen, denn diese Musik nimmt sich Zeit und setzt "dran bleiben" voraus. Ich betrachte es daher als ein ambitioniertes Werk, nicht gemacht für die breite Masse."

(Frank Bornemann, Musiker, Gründer und Mastermind von "Eloy", 2010 )

"Eine sehr interessante und gut gemachte Produktion."

(Rudi Vogel, Labelchef von "Green-Brain", 2010 )


"Man hört der Musik an, daß sehr viel Zeit und Hingabe im Kreieren von Stimmungen und Atmosphären verwendet wurde. Unter Kopfhörer und in der nötigen Stimmung kann man dabei wahrhaft in fremde Welten dringen. Das Zweite, was mir sofort positiv auffiel, war die Ernsthaftigkeit mit der ihr eure "Botschaft" umsetzt."

(Thomas Glönkler, Solokünstler und Gitarrist von "ICU", 2010)

"Gefällt mir sehr gut, was Ihr macht. Höre ich Eure Musik bin ich inspiriert. Es ist Balsam für meine Seele, solch mitreißende Musiker zu treffen. Der langweilige Mainstream frißt seine ahnungslosen Kinder schnell auf. Doch abseits, in verborgenen Rinnsalen, da blüht das phantasievolle Leben. Kreativität ist einfach, wenn man sie zuläßt und aufbaut."

(Peter Petersen, Lichtwerker, 2010)

"Alle Achtung, was ihr schon alles gemacht habt! So vielseitig. Vor allem das emotionale Spektrum eurer Fantasie, das sich von düsteren Tiefen der Synthesizerklänge bis hin zur höchsten Freude ausbreitet und an Gestaltung unheimlich viele Farben erkennen läßt!"

(Matthias Kallenberger, Musiker, 2010)


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