Die Gebrüder Zwerchfell – DISKOGRAPHIE


„Zehn wirklich gute Lieder“

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01) Brüder wie wir >>>>>
02) Da! >>>>>
03) Dieses Kribbeln
da im Bauch >>>>>
04) Polizeibeat >>>>>
05) Voll Banane >>>>>
06) Gut Ding will
Weile haben >>>>>
07) Zimmerkönig >>>>>
08) Wenn die Volksmusik
erklingt >>>>>
09) Ein kleines Lied
der Liebe >>>>>
10) Fröhlich sein >>>>>

inklusive:

Produktionsnotizen, Fotos, Infos
Mp3 „Das neue Interview
mit Horst Matritzke“
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Hier könnt Ihr 3 Lieder runterladen
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Alles über die Langspielplatte:



Das Album wurde produziert, aufgenommen und gemischt von Balsamfieber
im BF-Studio Dornheim von Dezember 2002 bis Juli 2011.

(p) & (c) Die Gebrüder Zwerchfell 2011

Einen schönen Dank an unsere lieben Gäste:

Mario Höll: Produktion, Mix, Programmierung, Synthesizer,
Gitarren, Querflöte, Perkussion, Grafik, Fotos, Gestaltung und Datenteil
Mario Hassard: Synthesizer, Electric Chord Organ
Eroc: Mastering, Mix, Perkussion & das letzte Wort
Matthias Kallenberger: Perkussion, Samples
Volkmar Heß: Geige
Horst Matritzke: Stimme
Mario Krell: Synthesizer
André Dietrich: Text
Virtual-Bläsertrio Z1: Trompete, Posaune, Saxophon
Bowed String Model: Geige, Cello

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Brüder wie wir

Nach der gemeinsamen Produktion mit „The BF“ auf der Platte „Holiday On The Moon“ und unserem Schlagerhit „Ferien auf dem Mond“, war das unser erstes Lied, welches wir für unsere Langspielplatte aufnahmen. Hauptsächlich stammt es aus Karl’s Feder.
Er verrät darin so Einiges aus unserer Kindheit.
Kurz gesagt: Mit dem Lied stellen wir uns überhaupt erst mal vor, das gehört sich schließlich so. Von dem Lied haben wir sogar, zusammen mit unserer Mutter so ein Filmchen gedreht,
wo wir auch in lustiger Weise unsere Kindheit darstellen.
Wenn Ihr mal ins Internetz reinguckt, könnt ihr Euch das eine oder andere Filmchen angucken. „Multimedia“ nennt man das und es ist alles digital. Damit kann man heute die Leute ungemein beeindrucken, wenn man sagt, daß es alles digital ist.

Karl: Komposition, Text, Gesang, Elektroklavier
Paul: Gesang, Text, Elektronenorgel
Mario Höll: Rhythmusmaschine, Elektronische Tasteninstrumente
Mario Hassard: Elektronische Tasteninstrumente
Eroc: Mastering, Mix, Perkussion

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Da!

Mit unserer vorliegenden Langspielplatte möchten wir auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer schönen Thüringischen Muttersprache leisten. Heutzutage muß es ja wenn nicht Amerikanisch, dann wenigstens Hochdeutsch sein. Damit kommen besonders die älteren Menschen gar nicht mehr zurecht. Überall wird nur noch „getalkt“, geschädded, geziemst“ und alles ist multimediamultikulturell, geredet wird aber eigentlich wenig. Da werden doch glatt die wirklich interessanten Dinge – auch solche, die zum Beispiel in unserem Alltag passieren – völlig unter den Teppich gekehrt. Das wollen wir ändern! Endlich wieder Lieder, die auch die einfachen Menschen verstehen, mit Themen, die sie interessieren, kleinen Geschichten, die sich so oder so ähnlich oft in der Nachbarschaft abspielen. Die Namen haben wir allerdings geändert, damit keiner dann behauptet, wir hätten alles ausgeplaudert. Für die Leute, die noch nicht Thüringisch sprechen, haben wir die Texte als besonderen Service in Hochdeutsch übersetzt. An dieser Stelle bedanken wir uns bei unseren Bläsern „Virtual-Bläsertrio Z1“,
die einigen Liedern das besondere Etwas hinzufügten.

Paul: Komposition, Gesang, Text
Karl: Elektroklavier
Mario Höll: Rhythmusmaschine, Bläserarrangement, Elektronische Tasteninstrumente
Mario Hassard: Elektronische Tasteninstrumente
Virtual-Bläsertrio Z1: Trompete, Posaune
Eroc: Mastering, Mix, Perkussion

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Dieses Kribbeln da im Bauch

Mit diesem Lied wollen wir den Deutschen Schlager retten, weil wir der Meinung sind, daß heutzutage zu wenig Gefühl gezeigt wird – auch in der Musik! Die Menschen sind im tristen Alltag gefangen, vielleicht in grauen Werkshallen eingesperrt oder in Büros mit Neonlicht, wo doch draußen die Blumen blühen und die anderen Menschen verliebt sind, gerade im Frühling. Von den schönen Dingen, die mit der Liebe verbunden sind, aber auch mit einer Träne im Knopfloch, weil es auch manchmal Liebeskummer gibt, weiß Karl, der das Lied singt, viel zu berichten, denn er hat das meiste davon selbst erlebt. Deshalb klingt alles auch authentisch und sogar in Deutsch. Wir mögen nämlich auch nicht, wenn so viele der jungen Sänger immer ausländisch singen, die verstehen das doch oft selbst nicht und zeigen deshalb keine echten Gefühle. Bedanken möchten wir uns beim Streichquartett „Virtual Bowed Strings“, die den nötigen Schmelz in zwei unserer Lieder einbrachten.

Paul: Komposition, Text, Westerngitarre
Karl: Komposition, Gesang, Elektroklavier
Mario Höll: Streicherarrangement, Elektronische Tasteninstrumente
Bowed String Model: Geige, Cello
Eroc: Mastering, Mix

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Polizeibeat

Wer schon immer mal mehr über dem Detlef seine Kunst wissen wollte, warum die Stenzels Marianne dauernd schwanger wird und warum die Jugend von heute nur dummes Zeug im Kopf hat – für den – aber auch für alle anderen ist dieses Lied. Und wie schon gesagt: Solche Dinge interessieren die Leute wirklich, nicht so sehr die Politikreden im Fernsehen, die sind doch immer gleich. Mit unseren Liedern versuchen wir immer nahe am Volk zu sein – deshalb wird hier auch wieder in unserer Muttersprache gesungen. Das Lied ist aber auch wieder ein versöhnliches zwischen jung und alt, es zeigt, daß auch die modernen Rhythmen auf eine traditionsbewußte Schallplatte gehören.

Paul: Komposition, Text, Gesang, Monotron
Mario Höll: Rhythmusmaschine, Elektronische Tasteninstrumente, E-Gitarre
Eroc: Mastering, Mix, Perkussion

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Voll Banane – Das Krisenlied

Das ist eines unserer sozialkrititischen Lieder. Man kann ja nicht immer nur lustig sein, sondern muß auch mal seine Meinung sagen, besonders, wenn die Bösen das Bier verdünnen und andere gemeine Sachen an unschuldigen Menschen verüben. Die Regierung hat da viel Schuld daran. Aber wir sind da nicht politisch, sondern wollen unsere Hörer nur zum Nachdenken anregen, damit sie merken, daß sie da nicht mitmachen sollen, zum Beispiel nicht in den Krieg gehen oder so. Wenn alle die bösen Dinge nicht mehr mitmachen, dann wird die Welt etwas besser – das meinen jedenfalls Paul und Karl. Trinkt einfach mal ein Bier zusammen und nehmt Euch nicht zu ernst, dann wird das schon! Weil das gerade so aktuell ist, haben wir es „Krisenlied“ genannt – obwohl, Krisen sind ja immer.

Karl: Komposition, Gesang
Paul: Komposition, Text, Gesang
Mario Höll: Bläserarrangements, Rhythmusmaschine, Elektronische Tasteninstrumente
Mario Hassard: Elektronische Tasteninstrumente
Virtual-Bläsertrio Z1: Trompete, Posaune
Eroc: Mastering, Mix, Perkussion

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Gut Ding will Weile haben

Es ist eine hektische Welt. Alle haben es eilig und werden dadadurch gleichgültig und am Ende oberflächlich, das haben wir beobachtet. Deshalb dachten wir: Da, das Lied dazu und schön ruhig und entspannt. Und weil wir das wieder in unserer Muttersprache singen wollten, haben wir unseren Freund, den kompetenten Reporter Horst Matritzke eingeladen, einmal mitzumachen. Der hat sich gefreut! Neben seiner stets spannenden Berichterstattung über unsere Erfolge, beherrscht er ja das Thüringische richtig gut und hat damit einen wertvollen Beitrag geleistet – vielen Dank! Im Lied kommen wieder alltägliche Geschichten vor, die das Leben so schreibt und die – neben der Anregung zum Nachdenken – vor allem die Leute ermuntern soll: „Macht langsam und regt euch nicht so auf – es bringt nichts!“
Und Horst sagt immer: „Kommt, wir trinken erst mal ein Bier!“

Karl: Komposition, Gesang, Elektroklavier
Paul: Text
Mario Höll: Rhythmusmaschine, Bläserarrangements, Elektronische Tasteninstrumente, Querflöte
Mario Hassard: Elektronische Tasteninstrumente
Horst Matritzke: Stimmen verschiedener Charaktere
Virtual-Bläsertrio Z1: Trompete, Posaune, Saxophon
Eroc: Mastering, Mix

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Zimmerkönig

Dieses Lied ist allen gewidmet, die von ihren Müttern oder Frauen nicht ernst genommen werden oder gar unterdrückt. Das Blatt hat sich schon gewendet: Viele Frauen sind heute größer, stärker und erfolgreicher als ihre Männer und nutzen das auch noch aus. Dadadrüber mußten wir ein Lied machen, weil wir wissen, daß es eine große Dunkelziffer gibt und man ja auch verstehen kann, wenn Manche nicht von sowas sprechen wollen. Immer, wenn sowas passiert, sind wir zur Stelle und machen ein Lied, wieder um die Menschen zum Nachdenken anzuregen und zu sagen: „Leute, das ist nicht richtig!“ In unserer rein praxisorientierten Welt werden auch Künstler oft nicht mehr ernst genommen, obwohl doch die Kunst sehr wichtig ist für die Menschen, weil sie den Bösen einen Spiegel vorhält. Die lassen sich ja oft nichts sagen und werden deshalb nicht vernünftig. Darum das Lied. Vielen Dank geht an Matthias Kallenberger, der den schönen Küchenrhythmus getrommelt hat.

Paul: Komposition, Gesang, Text, Haegum
Karl: Elektronisches Tasteninstrument
Mario Höll: Querflöte, Elektronische Tasteninstrumente
Matthias Kallenberger: Perkussion, Samples
Horst Matritzke: Stimme der Mutter
Virtual-Bläsertrio Z1: Posaune
Eroc: Mastering, Mix, Perkussion

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Wenn die Volksmusik erklingt

Natürlich sind wir nicht von Gestern und machen auch Musik, die sich die jungen Leute anhören können, obwohl wir meinen, daß trotzdem der Deutsche Schlager überleben muß.
Auch die Volksmusik ist ein wichtiges kulturelles Gut, was nicht vergessen werden darf.
Deshalb dachten wir: „Laßt uns doch einmal ein Lied machen, was beide Seiten versöhnt.
Da die anmutigen Klänge des Akkordeons und dort die elektronischen Töne, zu denen die Jugend in ihren Diskos hüpft. So bringen wir auf geschickte Weise zwei scheinbar unvereinliche Geschmäcker zusammen.“ Daß das funktioniert, könnt Ihr hier eindrucksvoll hören.
Nebenbei ermuntert das Lied noch dazu, rauszugehen und gesellig zu sein.
Viele sitzen den ganzen Tag vor ihren Rechenmaschinen und werden zu dick.
Ein Lied mit dreiFliegen unter einer Klappe, sozusagen.

Paul: Komposition, Text, Gesang, Monotron
Karl: Gesang, Electric Chord Organ
Mario Höll: Rhythmusmaschine, Elektronische Tasteninstrumente
Mario Hassard: Elektronische Tasteninstrumente
Eroc: Mastering, Mix

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Ein kleines Lied der Liebe

Damit die Langspielplatte ein bißchen länger wird, hat Paul noch dieses kleine Liedchen geschrieben. Lange dachte er nach, was es noch zu dem schönen Thema Liebe zu erzählen gibt, denn dadadrüber mußte er noch ein paar Worte sagen. Weil das Liedchen aber so kurz ist, lohnte es sich dann doch nicht mehr, das Thema tiefer zu beleuchten und Paul schrieb das einfach so auf. Bei dem kleinen Liedchen hat er auch fast alle Instrumente selbst gespielt, daran sieht man, daß er ein richtiger Tausendsassa ist. So spielte er neben seiner geliebten Elektronenorgel auch die Gitarre. Am schwersten aber war das Haegum zu spielen, das ist eine Art koreanische Kniegeige, die Paul unbedingt auf der Platte draufhaben wollte.
Zusammen mit Paul’s schöner und fröhlicher Stimme ist es ein wirklich hübsches, kleines Liedchen geworden, welches wieder direkt das Herz anspricht.

Paul: Komposition, Text, Gesang, Westerngitarre, Elektronenorgel, Haegum
Mario Höll: Streicherarrangements, Elektronische Tasteninstrumente
Bowed String Model: Geige, Cello
Eroc: Mastering, Mix

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Fröhlich sein

Am Schluß der Platte kommt noch ein sehr aufmunterndes Lied, weil man immer einen positiven Schluß finden soll. Alle wissen es eigentlich: Die Welt ist schlecht und die meisten Menschen sind böse. Desderwegen braucht man so ein Lied, um sich immer mal aufzumuntern. Wer die Langspielplatte bis zum Ende gehört hat und nicht gleich den Abspieler ausgemacht hat, erlebt noch eine kleine Überraschung mit der versteckten Aufnahme „Eingekehrt“, bei der wir alle Freunde gebeten haben – bei einem Bier – mal so richtig fröhlich zu sein, das paßt ja gut zu dem Lied. Besonders bedanken möchten wir uns bei dem Geiger Volkmar Heß, der auf dem Lied mit seinem virtuosen Geigenspiel viel zur guten Stimmung beigetragen hat und bei dem Mario Krell, der an den Tasten mitgemacht hat.

Paul: Komposition, Text, Gesang, Westerngitarre, Elektronenorgel
Karl: Komposition, Gesang, Elektroklavier
Volkmar Heß: Geige
Mario Krell: Elektronisches Tasteninstrument
Mario Höll: Rhythmusmaschine, Elektronische Tasteninstrumente
Eroc: Mastering, Mix, Perkussion, EFX

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Eingekehrt

Paul, Karl, Horst & Freunde: Stimmen
Eroc: Mastering & das letzte Wort


Euer Paul

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An dieser Stelle wollen wir auch den Meister Eroc mal zu Wort kommen lassen:

• „Seitenhiebe auf den thüringischen Wohnzimmermief in Verbindung mit ländlichen
Ausbruchsversuchen. Es hat ‚was‘ ...“

• „Klein-Kunst für Klein-Gärtner. Wobei ich Klein-Gärtner durchaus nicht negativ belege.
Eher gemütlich, gefestigt und sorgfältig.
Jedenfalls kommt ‘s definitiv von Herzen und das ist immer gut.“

• „Ich mag Hornbrillen. Oder besser: ‚I like respectable bespectacled people...‘ ;o)))“

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Ein paar Worte vom Produzenten:

Das Album „Zehn wirklich gute Lieder“ stellte für mich als Produzent eine neue Herausforderung dar, weil es musikalisch und textlich in eine völlig andere Richtung zeigt, als die Produktionen, die ich bisher gemacht habe. Neben dem Vertrautmachen mit für mich neuen Technologien, wie Additive Synthese und Physical Modeling, das hier zur Imitation von Bläsern und Streichern eingesetzt wurde, galt es auch, neben einigen Mundarttexten, einmal völlig andere Kompositionsstrukturen und Harmonien zu verwenden, wie ich das sonst beim Hauptprojekt „Balsamfieber“ tun würde. Die Arbeit am vorliegenden Album ging sehr locker von der Hand und begann schon kurz nach Beginn, außerordentlich Spaß zu machen, besonders weil sie so vielseitig und kreativ war, da fast die gesamte Produktion, neben den Aufnahmen, den Fotos, den Filmen, bis hin zur Grafik, in meiner Hand lag. Bedanken möchte ich mich bei Paul und Karl, meinem Kollegen Mario Hassard, bei Eroc dem Klangmeister, der dem Ganzen den letzten Schliff gab, sowie bei allen an diesem außergewöhnlichen Album Beteiligten.

Mario Höll

An dieser Stelle liste ich noch für alle Technikinteressierten die verwendeten Instrumente und Geräte auf, ich bin sicher, daß das einen interessanten Einblick in die Entstehung des Albums gewährt, da hier kaum auf herkömmliche Mittel zurückgegriffen wurde, was einen nicht unerheblichen Anteil der Einzigartigkeit des vorliegenden Werkes bewirkte:

Yamaha MD-8 (8-Spur Minidiskrekorder inkl. Mischpult – damit wurden alle Aufnahmen gemacht), Behringer MDX 1200 (Kompressor und Gate), ZOOM Studio 1204, Alesis Midiverb II, Alesis Nanoverb (Effektgeräte), Vermona Phaser 80 (analoger Phaser), Behringer VAmp, Nobels ODR-1 (Gitarreneffekte), Vermona ET 6/2, Weltmeister TO 53/2, GEM Challanger (elektronische Orgeln), Magnus Electric Chord Organ, Korg Z1, Kawai K5000S, Kawai K4, Kawai K1II,
Yamaha TG 55 (Synthesizer), Korg Monotron (Minisynthesizer), Yamaha RM1x, (Sequenzer, Drumcomputer), Kawai Q-80 (Sequenzer), Harley Benton HBR450BK (E-Gitarre), Ibanez Silver Cadet (Westerngitarre), Aranjuez G-07 (Klassische Gitarre), Roy Benson FL 201B (Querflöte), Haegum (koreanisches Streichinstrument), T-Bone SC 450 (Kondensatormikrofon), Shure SM 58 (dynamisches Mikrophon), PC (2,4 GHz, 1 GB RAM) – nur zur Aufnahme des Mixes verwendet), Terratec EWX 24/96 (Soundkarte), Steinberg Wavelab 5.0 (Schnitt der fertigen Mixe), Waves Trueverb, PSP Vintage-Warmer (Plug-Ins).

 

Mario Höll


Weitere Platten:


„Brüder wie wir“ (Single)

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01) Brüder wie wir (#2005) - 3:40 >>>>>
02) Ferien Auf dem Mond
(Schlagervers. #1999) - 4:20 >>>>>
03) Fröhlich sein (#2005) - 5:10 >>>>>

inklusive:

Video „Fröhlich sein“ und
„Ferien auf dem Mond“,
„Brüder wie wir“ live
Video „Interview mit Horst Matritzke



Aufgenommen zwischen 1999 und 2005 im BF Studio Dornheim.

Karl Zwerchfell: Komposition, Gesang, Synthesizer, Rhythmusmaschine, Akkordeon und Text
Paul Zwerchfell: Komposition, Gesang, Akustik-Gitarre, Elektronenorgel, Synthesizer, Rhythmusmaschine, Harmonika und Texte;

Gäste:

Volkmar Heß: Geige (bei "Fröhlich sein"),
Mario Krell: Synthesizer (bei "Fröhlich sein")

Mario Höll: Mastering, Produktion, Grafik und Gestaltung
Andre' Dietrich, T.A.H. Bummi: Fotos

„Holiday On The Moon“ (EP)
mit „The BF“


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01) Holiday On The Moon
(Dechno Wörschn') >>>>>
A Cap Full Of Sleep:
02) Part 1 (Remake) >>>>>
03) Part 2 (Remake) >>>>>
04) Lunar-Express >>>>>
05) Zwerchfell >>>>>
06) Selbstgewolltes Vergessen >>>>>
07) Ferien Auf Dem Mond
(Schlager Version) >>>>>
08) Supernova In M1

inklusive:

Multimediapart

Produced by Mario Höll & Mario Hassard (April 1998 - January 1999)
Recorded & mixed at BF Studio Dornheim / Germany (January - March 1999)
Mastering by Rajko Lienert, Musikatelier Gabel, Erfurt
All songs composed by Höll / Hassard, except „Lunar Express“,
by Höll / Tettenborn / Hassard
All Lyrics by Mario Höll, except „Holiday On The Moon“ by Hassard / Höll
Art direction, graphic & photos: Mario Höll
Band photos by Mario Krell
Multimediapart by Jens Geerken
Sponsored by Frank Tettenborn

The BF & Zwerchfell:

Mario Höll: Synthesizers, E & A Guitars, Synthbass, Drums & Percussion, Harmonica,
Organ, Programming, Vocals

Mario Hassard: Synthesizer, Organ, Accordeon

GUESTS:

Frank Tettenborn: Acoustic Guitar, Vocals

Andre' Dietrich: Acoustic Guitar

SPECIAL THANKS:

Mario Krell

Torsten Andreas Harnos (Lunox, the man of the moon)

Stephan Bellmann

Rajko Lienert

Frank Tettenborn

Jens Geerken

Andre' Dietrich

Kontakt
BALSAMFIEBER.
Cosmic,- Earth- & Art-Music

Die Gebrüder Zwerchfell
Das lustigste, singende Komikerduo Deutschlands


www.Balsamfieber.de (Startseite >>>>>)



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Kontakt mit dem Produzententeam
von Balsamfieber
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