BALSAMFIEBER
BF-Archive #1 - 4 (2004, 4-CD-Box)

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#1 "Vor-BF-Zeit & Frühe Jahre"

01)
84'er Fragment
02)
Tooth Of Time (Take 1)
03)
Space
04)
Peace For The World >>>>>
05)
Piece For E-Cither
06)
Meditations (90' Remix) >>>>>
07)
Tuesday Morning (E-Version) >>>>>
08)
??? - Three Questions (E-Version) >>>>>
09)
Meditations (Instrumental E-Version)
10)
Comeback (Little E-Version) >>>>>
11)
Blaze Of Iron >>>>>
12)
Dream Of Peking
13)
March For A Lovely Crime Film
14)
The Death Of The Mad Cellist
15)
Balinesian Belldance (RR >>>>>)
16)
A Piece Of Life, Part 1 (Demo)
17)
Rock Hassard
18)
Selbstgewolltes Vergessen (Take 1) >>>>>

#2 "Demos und Stilfindung"

01) Konfused x 2
02) Raum
03) Land Of Milk And Honey (Remake-Demo)
04) Tracks (Single Edit) >>>>>
05) Man Of Art (Remake-Demo) >>>>>
06) 542' (Remake-Intro)
07) Dawn On Mother Earth (Remake-Demo) >>>>>
08) Selbstgewolltes Vergessen (Demo) >>>>>
09) The Making Of - Selbstgewolltes Vergessen >>>>>
10) Ferien Auf Dem Mond (Demo) >>>>>
11) A Cap Full Of Sleep, Part 1&2 (Remake Demo) >>>>>
12) Holiday On The Moon (Dechno Wörschn'-Demo) >>>>>
13) Lunar Express (Improvisation)



#3 "Akustik & Singles"

01) Schaf Im Wolfspelz (4-Track-Demo) >>>>>
02)
Juana' s A Cappella (Gesangsprobe)
03)
Schaf Im Wolfspelz (2-Track-Demo) >>>>>
04)
Wanderer (Acoustic Version) >>>>>
05)
The Departure (Acoustic Version) >>>>>
06)
Die Andere Seite (Acoustic Version) >>>>>
07)
Sehnsucht (Single Edit) >>>>>
08)
Todesvogel (Single Edit) >>>>>
09)
Kühles Grab (Single Edit) >>>>>
10)
Zwischen Den Welten
11)
Outside (Scanty Mix) >>>>>
12)
Brüder Wie Wir (Party Mix) >>>>>
13)
Land Of Milk And Honey (Remake)
14)
Dawn On Mother Earth (Remake) >>>>>
15)
Aufgeraucht (Demo) >>>>>
16)
Burning Faith - Interview, Februar 2000



#4 "Experiment und Interview"

01) Bericht an einen Auferstandenen
über die alltäglichen Ereignisse des Jahres 2003

(vor Harmagedon) >>>>>
(RR >>>>>)
02) 2 Minuten Pause
03) Burning Faith - Interview, September 2000




Aufgenommen: Zwischen 1984 - 2003 im BF Studio Dornheim,
HSS Elxleben

BIG FANTASY / BURNING FAITH / BALSAMFIEBER:

Mario Höll: Gesang, Gitarre, Perkussion, Drumcomputer, Synthesizer, Orgel, Mundharmonika, Violinharfe, Harmonika, Didgeridoo, Violinharfe

Mario Hassard: Gesang, Synthesizer, Perkussion, Didgeridoo

GÄSTE:

Rainer Bloß: Computersounds

Frank Tettenborn: Gesang

Diana Rutz: Gesang

Juana Crow: Gesang, Drumcomputer

Jin Mi Jeong: Koreanischer Sprechgesang, Perkussion

Josef Höll: Zither

Volkmar Heß: Violine

Grafik, Fotos & Design: Mario Höll

Mastering: Mario Höll



Mario Höll über "BF-ARCHIVE #1 - 4"

Zwischen 2002 und 2005 ging ich daran, endlich einmal alle aufgenommene BF-Musik, die sich inzwischen angesammelt hatte zu digitalisieren und auf CD zu bringen, schließlich lag noch vieles auf Kassetten rum und die mittlerweile etwa 12 Stunden Musik sollten einmal in einem ansprechenden Format erhältlich sein.
Der Nebeneffekt war, daß ich mich intensiv mit dem Mastering und auch teilweise mit der Restauration von Musik befassen mußte. Der Backkatalog von BF würde dann 20 CDs (inklusive Singels) umfassen, was einige Arbeit garantierte. Nach 15 Jahren würde ebenfalls die überfällige Kreativpause anstehen. Um aber die Zeit nicht mit Nichtstun zu füllen und von der Bildfläche zu verschwinden, erfand ich ein neues Projekt, das einmal einen ganz anderen Aspekt beleuchtet, der mich auch als Output von anderen Gruppen sehr fasziniert hätte: Die Entstehungsgeschichte eines eigenen Stils, dokumentiert über einen relativ langen Zeitraum, betrachtet aus wissenschaftlicher Sicht.
Nun erwies es sich, daß sich bei BF so gut wie kein Material findet, das weggeschmissen oder aussortiert wurde. Viele Musiker nehmen ja für ein Album vielleicht 15 Songs auf, um dann am Ende 10 zu verwenden - da wird es also viel unveröffentlichtes Material geben, das aber am Ende gar nicht so den Entstehungsprozeß des eigenen Stils repräsentiert. Also machte ich mir Gedanken, wie ich die Sache für BF angehen könnte.
Zunächst hörten Mario Hassard und ich alle alten Tonträger durch, die sich nur finden ließen. Gleich einer Schatzsuche gingen wir akribisch daran, Kassetten und Disketten zu durchforsten. Dabei fanden sich doch so einige alte Aufnahmen, die einfach vergessen, unfertig, Proben oder Demos waren. Sogar ein Fragment aus der Vor-BF-Zeit von 1984 fand sich - Aufnahmen, die ich längst verschollen glaubte. Plötzlich fing die Sache an sehr interessant zu werden und am Ende fand sich Material für gut 3 CDs. Einige Aufnahmen waren leider in sehr schlechter Qualität und stellten eine große Herausforderung in Bezug auf tontechnisches Können dar, was mir aber beim Restaurieren von alten Aufnahmen zugute kommen würde.

#1 (Box I): Die erste CD ist sicher die experimentellste und "wissenschaftlich" interessanteste, geht man einmal davon aus, jemand interessiert sich überhaupt für Ungewöhnliches. Jemand, der Musik nur so nebenbei und im Hintergrund hört, wird schwerlich das Verständnis haben, 74 Minuten unter Kopfhören zu verbringen. Diejenigen (wenigen zwar), die sich auf eine Entdeckungsreise auf geheimnisvolle Pfade begeben wollen, die gewillt sind, durch intensives Hören tiefere Dimensionen zu erschließen, könnten aber ihre Freude daran haben, gleich einem Phönix aus der Asche die Entstehung der BF-Musik aus dem Nichts heraus mitzuerleben.
Die Vor-BF-Zeit und die danach folgende Big Fantasy-Musik ist ja eine sehr archaische und geräuschhafte, so als würden Menschen darangehen, ohne zuvor etwas von Harmonie und Rhythmus gehört zu haben, soeben die Musik zu erfinden - was ja unserer Herangehensweise damals durchaus entsprach. Völlig unbeeinflußt von bestehenden Stilen wurde hier mit äußerst primitiven Mitteln experimentiert und dadurch entstanden Strukturen, die auf herkömmlichem Wege so nicht hätten entstehen können.
Wo es sinnvoll war habe ich mich an die Chronologie gehalten und da es nicht allzuviel Material gab, umfaßt die erste CD ganze 14 Jahre, wo aber nachzuvollziehen ist, wie sich langsam Harmonie und Rhythmus in die zunehmend elektronischer werdenden Stücke einschleicht. Ganz deutlich sind auch die gänzlich verschiedenen Handschriften von Mario Hassard und mir auszumachen, die sich erst im Laufe der Jahre mehr zu einem eigenen Stil vereinigten.

#2: Die zweite CD bietet von der Auswahl her wenig Ungehörtes, vielmehr lautet hier das Thema Demos und Stilfindung. Zu hören sind fast ausschließlich bekannte Stücke, die sich in der Entstehung befinden oder nur aus dem Grundgerüst (MIDI) bestehen. Dadurch wird klar, daß hernach gar nicht mehr so viel dazukommt und das Stück in dieser Phase so gut wie fertig ist. Die späteren BF-Stücke bestehen meistens aus gerade mal so vielen Spuren, daß sie von 5 Musikern live aufführbar sind. Und ein solches Problem wird auch auf "#2" anschaulich dargestellt: Eine gescheiterte Probe eines Zusammenspiels, ein weiterer Versuch, Musiker zu finden, die die BF-Musik spielen können. Alles in Allem gibt es wenig Neues auf "#2" zu hören, es ist vielmehr ein Werk, das locker ins Ohr geht, einiges an Improvisation zu bieten hat und durch seinen ungeschliffenen Sound einige Stücke in einem neuen Licht darstellt.

#3: Die Spielbarkeit unter Live-Verhältnissen war es auch, die den Schwerpunkt im ersten Teil von "#3" setzt. Die Reduzierung einiger Stücke auf das Wesentlichste schafft auch einmal eine durchaus reizvolle, eindringliche Atmosphäre. In den Jahren um die Jahrtausendwende unternahmen wir unendliche Versuche Musiker zu finden, um endlich Live-Auftritte veranstalten zu können. Doch ohne Erfolg. Zu individuell, nicht zeitgemäß oder gar charttauglich erwies sich die BF-Musik. Dennoch ließ ich mich nicht entmutigen, schließlich wollte ich nicht auf Metal, Britpop oder andere angesagte Stile umsteigen, wie allein 7 Gitarristen, 5 Schlagzeuger und 2 Bassisten, mit denen wir versuchten zu verhandeln. Also mußte es weiter als Duo vorangehen; irgendwann würde sicher auch wieder die Zeit für kreative Musik kommen - nur wann?
Die bisher erschienenen Singles (zumeist gekürzte Versionen von den normalen Songs) und ein paar Spezialversionen rundeten das Bild auf "#3" ab.
"#3" ist so etwas wie der Ruhepol der Serie, es wird einmal eine noch nicht von BF gehörte, akustische Seite beleuchtet, der Rest dient eigentlich nur der Vervollständigung.
Eigentlich war hier schon alles Material (mit 17 bisher ungehörten Stücken, 18 Versionen bekannter Stücke und 2 Remakes) verteilt auf 3 CDs aufgebraucht. Da das Konzept schon aus Gründen des Layouts aber 4 CDs verlangte und das Gesamtwerk insgesamt nicht so interessant ausgefallen wäre, sollte "#4" etwas Besonderes darstellen.

#4: Im Jahre 2001 rief mich Ax Struck von "The Wood" an, nachdem er über unsere Internetseite auf uns aufmerksam wurde. Selbst er als Veteran der "Berliner Schule" (spielte in den 70iger Jahren im Kreis von Tangerine Dream und Klaus Schulze) hatte mit dem Problem des Personalmangels zu kämpfen. Ich packte also einen Synthesizer ein und fuhr hin. Schon nach der ersten Improvisation sagte er, daß ich der richtige Tastenmann für ihn sei. Ich wäre der erste, dem spontan zu seiner Musik etwas eingefallen wäre. Wir improvisierten dann stunden- und tagelang und entwarfen ausufernde psychedelische Klanglandschaften, bei denen es einem eiskalt den Rücken runterlief. Seine Art zu komponieren und zu spielen war für mich absolut neu und einzigartig. Oft nannte er nur den Grundton, auf dem dann 45 Minuten improvisiert wurde. Dabei galt es, seinen Gefühlen absolut freien Lauf zu lassen, er sagte: "Das Publikum merkt sofort, wenn du nicht 100 % gibst." Auf diese Weise entsteht eine enorm intensive Musik, wie sie nur aus unserem Inneren kommen kann. Diese Form der Arbeitsweise brachte mich auch wieder zurück zu meinen Anfängen, zurück zur Improvisation, bei der schon damals galt, eingegrenzte Bereiche zu verlassen, zu Gunsten nie gehörter Klänge und Emotionen. Ax hatte vor damit auf einigen Festivals zu spielen und dann in Italien die schon vorhandene Fanbasis weiter auszubauen. Leider fanden sich aber keine weiteren Leute für das Projekt und ich hatte von vornherein Bedenken, in der heutigen Zeit so etwas zu realisieren. Zu zweit wären wir nicht weiter gewesen wie ich mit BF; und Haus und Hof für solch ein Wagnis aufzugeben erschien mir zu riskant.
Die Lehrstunden aber beschloß ich nutzbringend anzuwenden und alles Erlebte floß in ein neues Projekt, das CD 4 füllen sollte. Ausgehend von einer Improvisation legte ich einen Zeitrahmen von 40 Minuten fest, in dem frei improvisiert werden sollte. Es galt auch originales Big Fantasy-Instrumentarium mit Elektronik und neuen Möglichkeiten zu verbinden. Ich bereitete ein Pattern auf dem Yamaha RM1x vor (wie bei "The Wood"), schrieb einen Text dazu und legte den Grundton (hier A) fest. Mario Hassard bat ich ein paar Harmonien auf "A" vorzubereiten. Jeweils sollte der Eine aber nicht wissen, was der Andere vorbereitet hatte, um der Live-Improvisation gerecht zu werden. Der Unterschied war nur, daß wir in Ermangelung von entsprechenden Musikern 3 mal nacheinander jeweils an verschiedenen Instrumenten in Erscheinung treten mußten, zuerst an Drumcomputer (Höll) und Perkussion (Hassard) dann an E-Gitarre (Höll) und Synthesizer (Hassard) und zuletzt an Mikro und Effekten (Hassard, Höll, sowie meine Frau Jin Mi). Um alles noch ein wenig aufzuwerten wurden nachträglich noch zwei Spuren im Studio dazugefügt (Orgel und Effekte). Da meine Frau der koreanischen Sprache mächtig ist, baute ich auch das noch ein (zuvor übersetzte Strophen des Textes), was dem so entstandenen Space-Rock noch einen zusätzlichen "mystischen" Touch gab. Mein Vater spielte noch ein paar Zithertöne dazu (wie zu "Meditations"-Zeiten) und fertig war in etwa 3 Tagen ein Werk, das ein neues Album hätte sein können, in dieser Form aber dem Archiv-Projekt einen würdigen Abschluß gab.
Auch zur optischen Seite hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht: Viele kleine Dinge, die auch Anspielungen auf Themen (die innerhalb von BF schon einmal aufgegriffen worden sind) sein sollten, werden versteckt in einer Art Suchbild. Ein alter russischer Film ("Stalker") inspirierte mich zu einer ungewöhnlichen Unterwasserinstallation, bei der die Sachen kaum erkennbar zwischen Dreck und Pflanzen durcheinanderliegen. Wir bauten also eine große Wanne hinter M. Hassards Haus auf, verteilten die Sachen im Wasser und ließen dies etwa 5 Wochen stehen. Mit der Zeit hatte sich das Wasser getrübt und die eingebrachten Pflanzen hatten alles in ein kleines Biotop verwandelt, das jetzt unter verschiedenen Lichtverhältnissen fotografiert wurde. Das Bild wurde dann in 4 Teile geteilt, die dann vom Besitzer aller 4 CDs zu einem Ganzen zusammengefügt werden können. Sieht man sich das Suchbild genauer an, so kann man auch noch nach Monaten immer neue Sachen erkennen, was wiederum gut zur BF-Musik im Allgemeinen paßt.
Während ich mich in den Jahren 2003-2005 mit dem Mastern aller Alben auseinandersetzte, beschäftigte sich M. Hassard mit einem großen Filmprojekt, bei dem "Live-Material" der Improvisation, selbst gedrehte Szenen und Sequenzen aus Nachrichtensendungen miteinander verwoben wurden. Dieses bildete zusammen mit einer kompletten Diskographie, einer Diashow, allem Textmaterial und einem Interview eine Multimedia-CD, die #4 beigelegt ist.
Insgesamt gesehen ist "BF-Archive" ein sehr interessantes Packet, das aber (wie fast alle BF-Aufnahmen) nicht für die breite Masse geeignet ist. Zu speziell und vertrackt sind die Experimente der frühen Jahre; das erfordert Geduld und genaues hinhören; Musik, auf die man sich erst einlassen muß. Zusammen aber mit allen Singles, Sonderversionen, Improvisationen und Demos, sowie ausführlichen Informationen zu jedem Stück, einem Kunstfilm, Hintergrundinformationen, seltenen Fotos und Interviews bekommen "wissenschaftlich" Interessierte einen umfassenden Überblick, wie ein eigener Stil sich entwickelt, festigt und - wieder verändert, ein Blick hinter die Kulissen sozusagen.



Näheres zu den einzelnen Stücken

In einem Archiv zu kramen gleicht einer Schatzsuche. Im BF-Archiv zu kramen heißt, die Entstehung und Weiterentwicklung der BF-Musik mitzuverfolgen, von ihren Anfängen bis jetzt, und was es da so alles zu entdecken gibt, dokumentiert Teil 9 - 12 dieses mehrteiligen Werkes:


#1 "Vor-BF-Zeit & Frühe Jahre"

84'er Fragment
Aufgenommen etwa im Juni 1984 auf M. Höll' s Heuboden. Originaltitel unbekannt. Weitere drei Stücke sind verschollen. Komposition und alle Instrumente: Mario Höll. Instrumente: Pappeimer, Kochtöpfe, Mundharmonika, Plastikrohre, Konzert-Violin-Harfe.

Tooth Of Time (Take 1)
Aufgenommen etwa im August 1984 bei Oma Anna. Der Plan, ein Album aufzunehmen reifte schon im Sommer 1984. Komposition und alle Instrumente: Mario Höll. Instrumente: Konzert-Violin-Harfe, Mundharmonika sowie Oma' s Regulator.

Space
Aufgenommen am 2.1.1987 bei M. Hassard. Mario Hassard' s erste experimentelle Aufnahme, bei der er auf Aluminiumstäben spielt. Wie bei Mario Höll bestanden die ersten Aufnahmen vorrangig aus Geräuschen, die mit einem SKR-700-Kassettenrekorder aufgenommen wurden.

Peace For The World
Aufgenommen im Dezember 1988 in M. Höll' s Zimmer. Ein ungewöhnliches Weihnachtslied. Komposition: Höll / Hassard. Instrumente: Becken, Türglocke, Xylophon. Atari-Computer-Melodie: Rainer Bloß. Gesang: Höll / Hassard.

Piece For E-Cither
Aufgenommen 1989 im BF-Studio. Eine Improvisation, die dann als Grundlage für das Stück "Sometimes" diente. Mario Höll: Zither über Verstärker gespielt, Casio PT 100-Keyboard.

Meditations (90' Remix)
Aufgenommen am 30.12.1990 auf dem Flur bei M. Höll. Ein Remix mit dem Synthesizer. Komposition / Text: Mario Höll. Instrumente: Kawai K1 II. Gesang: Höll / Hassard.

Tuesday Morning (E-Version)
Aufgenommen am 31.12.1990 auf dem Flur bei M. Höll. Alles kommt aus einem einzigen K1 II. Komposition / Text: Mario Höll. Instrumente: Kawai K1 II. Gesang: Mario Höll.

??? - Three Questions (E-Version)
Aufgenommen am 30.12.1990 auf dem Flur bei M. Höll. Eine Improvisation auf dem K1 II. Komposition / Text: Mario Höll. Instrumente: Kawai K1 II, Teller mit Glaskugel. Gesang: Mario Höll.

Meditations (Instrumental E-Version)
Aufgenommen am 31.12.1990 auf dem Flur bei M. Höll. Eine Variation des Albumtitels auf dem Synthesizer. Komposition / Text: Mario Höll. Instrumente: Kawai K1 II.

Comeback (Little E-Version)
Aufgenommen am 30.12.1990 auf dem Flur bei M. Höll. Ein Remake von "Comeback" auf dem Synthesizer. Komposition / Text: Mario Höll. Instrumente: Kawai K1 II. Gesang: Mario Höll.

Blaze Of Iron
Aufgenommen am 31.12.1990 auf dem Flur bei M. Höll. M. Hassard' s erste Komposition bildete zusammen mit den letzten fünf Stücken die MC "Big Fantasy Meditations 90' Remix", die hiermit komplett vorliegt. Komposition / Text, alle Instrumente (Kawai K1 II) und Gesang: Mario Hassard.

Dream Of Peking
Aufgenommen etwa 1992 bei M. Hassard. Lag nur als MIDI-Datei vor und wurde 2000 in Töne umgesetzt. Komposition und Synthesizer: Mario Hassard. Arrangement, Sounds und Titelidee: Mario Höll. Instrumente: Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55.

March For A Lovely Crime Film
Aufgenommen etwa 1992 bei M. Hassard. Lag ebenfalls nur als MIDI-Datei vor und wurde 2000 aufgenommen. Komposition und Synthesizer: Mario Hassard. Arrangement, Sounds und Titelidee: Mario Höll. Instrumente: Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55.

The Death Of The Mad Cellist
Aufgenommen etwa 1992 bei M. Hassard. Lag ebenfalls nur als MIDI-Datei vor und wurde 2000 aufgenommen. Komposition und Synthesizer: Mario Hassard. Arrangement, Sounds und Titelidee: Mario Höll. Instrumente: Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55.

Balinesian Belldance
Aufgenommen etwa 1992 bei M. Hassard. Lag ebenfalls nur als MIDI-Datei vor und wurde 2000 aufgenommen. Komposition und Synthesizer: Mario Hassard. Arrangement, Sounds und Titelidee: Mario Höll. Instrumente: Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55.

A Piece Of Life, Part 3 (Demo)
Aufgenommen etwa 1994 bei M. Hassard. Eine Demoversion, die die Entstehung des Stückes aufzeigt. Komposition und Synthesizer: Mario Hassard. Instrumente: Kawai K4, Yamaha TG 55.

Rock Hassard
Aufgenommen etwa 1994 bei M. Hassard. Wurde für "Under The Sun" nicht verwendet, statt dessen "A Piece Of Life". Komposition und Synthesizer: Mario Hassard. Instrumente: Kawai K4.

Selbstgewolltes Vergessen (Take 1)
Aufgenommen am 15.4.1998 in M. Höll' s Zimmer. 1. Stück, bei der M. Höll auf der Akustikgitarre spielte und außerdem mit dem 4-Spur-Kassettenrekorder experimentierte. Komposition / Text / Gesang: Mario Höll.

#2 "Demos und Stilfindung"

Konfused x2
Aufgenommen am 15.1.1998 im BF Studio Dornheim. Eine Improvisation auf der E-Gitarre, aufgenommen mit der Videokamera (in Mono) und später gedoppelt auf zwei Spuren. Komposition und E-Gitarre (Monarch): Mario Höll. Synthesizer (Kawai K4): Mario Hassard.

Raum
Aufgenommen live im Wald von Raum (Erzgebirge) im Juli 1999. Gespielt nur für die Vögel des Waldes. Komposition und Akustik-Gitarre (Aranjuez G-07): Mario Höll. Perkussion: Mario Hassard.

Land Of Milk And Honey (Remake Demo)
Aufgenommen im Juli 1999 im BF Studio Dornheim, für ein geplantes Best Of-Album. Komposition und Synthesizer (Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55): Mario Höll.

Tracks (Single Edit)
Aufgenommen am 7.10.1995 im BF Studio Dornheim. Geschnitten und bearbeitet für Best Of BF, 2000. Komposition: Höll / Hassard; Text: Höll. Synthesizer (Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55): Höll / Hassard; Gesang: Höll / Hassard / Diana Rutz.

Man Of Art (Remake Demo)
Aufgenommen im Juli 1999 im BF Studio Dornheim, für Best Of BF, 2000. Komposition / Text, Instrumente und Gesang: Mario Höll. Instrumente: Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55.

542' (Remake Demo)
Aufgenommen im Juli 1999 im BF Studio Dornheim, für Best Of BF, 2000. Komposition / Instrumente: Mario Höll. Instrumente: Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55.

Dawn On Mother Earth (Remake Demo)
Aufgenommen im Juli 1999 im BF Studio Dornheim, für Best Of BF, 2000. Komposition / Text, Instrumente und Gesang: Mario Höll. Instrumente: Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55.

Selbstgewolltes Vergessen (Demo)
Aufgenommen etwa Juni 1998 im BF Studio Dornheim. Ein Lied, so zwischendurch als Übung auf der Akustik-Gitarre. Komposition / Text, Akustik Gitarre, Gesang: Mario Höll.

The Making Of - Selbstgewolltes Vergessen
Aufgenommen live am 14.3.1999 im BF Studio Dornheim. BF übt mit Frank Tettenborn das Zusammenspiel als Band. Es wurde extra dieses leicht zu spielende Stück gewählt, um eine mögliche Zusammenarbeit (kompositorisch und als Band) auszuprobieren, was jedoch nicht gelang. Komposition / Text, E-Gitarre (Monarch), Gesang: Mario Höll. E-Orgel (Weltmeister TO 53/2): Mario Hassard. Akustik-Gitarre: Frank Tettenborn.

Ferien Auf Dem Mond (Demo)
Aufgenommen im Mai 1998 im BF Studio Dornheim. Bei der Aufnahme von "Holiday On The Moon" singt M. Höll den Text nur aus Spaß in Deutsch, so entstand die Idee für das Konzeptwerk "Holiday On The Moon". Die Gebrüder Zwerchfell werden geboren. Komposition / Text: Höll / Hassard. Synthesizer (Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55): Höll / Hassard. Gesang: Mario Höll.

A Cap Full Of Sleep, Part 1 & 2 (Remake-Demo)
Aufgenommen im Juli 1999 im BF Studio Dornheim, repräsentativ für "Holiday On The Moon". Komposition / Text, Instrumente und Gesang: Mario Höll. Instrumente: Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55.

Holiday On The Moon (Dechno Wörschn'-Demo)
Aufgenommen im Juni 1998 im BF Studio Dornheim. Das erste Mal wurde regen Gebrauch vom Sequencer gemacht. Komposition/Text/Programmierung: Höll / Hassard. Synthesizer (Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55): Höll / Hassard. Sequencer (Kawai Q-80): Höll / Hassard. Gesang: Höll / Hassard.

Lunar-Express (Demo-Improvisation)
Aufgenommen im Juni 1998 im BF Studio Dornheim. Ein weiterer Versuch einer Zusammenarbeit mit Frank Tettenborn, bei der aber schließlich Mario Höll fast alles alleine machte. Komposition / Text / Programmierung: Höll / Hassard. Melodiefragment: Frank Tettenborn. Synthesizer (Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55): Mario Höll. Sequencer (Kawai Q-80): Höll / Hassard.

#3 "Akustik & Singles"

Schaf Im Wolfspelz (4-Track-Demo)
Aufgenommen im Juli 1999 im BF Studio Dornheim. Die erste Idee für ein neues Album entstand. Mario Höll befaßte sich ausgiebig mit der Gitarre. Gesang, E & A-Gitarren, Komposition / Text: Mario Höll.

Juanas A Capella (Gesangsprobe)
Aufgenommen am 31.7.1999 im BF Studio Dornheim. Als Juana Crow Interesse an der BF-Musik bekundete, arrangierte Mario Höll eine Gesangsprobe, aus der sich dann die Zusammenarbeit beim Album "Desiderium" entwickelte. Das Stück "Flying" bildete schließlich die Grundlage für "Gefilde Des Lichts". Gesang: Juana Crow.

Schaf Im Wolfspelz (2-Track-Demo)
Aufgenommen 2001 im Crow Hill Studio Arnstadt, wo Mario Höll 2 Jahre lang lebte. Die Demo-Verion wurde für die Partituren des Geigers Volkmar Heß aufgenommen. Akustik-Gitarre, Gesang und Komposition / Text: Mario Höll.

Wanderer (Acoustic Version)
Aufgenommen 2001 im Crow Hill Studio Arnstadt. Für die Idee, einige Stücke unplugged darbieten zu können. Akustik-Gitarre, Gesang und Komposition / Text: Mario Höll.

The Departure (Acoustic Version)
Aufgenommen 2001 im Crow Hill Studio Arnstadt. Das Vorhaben, ein Best Of-Album herauszubringen wurde durch die Arbeit an "Desiderium" unterbrochen, es entstanden aber mehrere Remakes, von denen die besten auf "Best Of BF" landeten. Akustik-Gitarre, Gesang und Komposition / Text: Mario Höll.

Die andere Seite (Acoustic Version)
Aufgenommen am 10.8.2000 im Crow Hill Studio Arnstadt, für die Single "Todesvogel". Die Single wurde vorab an viele Plattenfirmen geschickt - leider ohne Erfolg. Gesang: Mario Höll, Juana Crow, Mario Hassard. Akustik-Gitarre und Orgel (GEM Challenger): Mario Höll. Komposition / Text: Höll / Hassard / Crow.

Sehnsucht (Single Edit)
Aufgenommen am 4.2.2000 im Crow Hill Studio Arnstadt, für die Single "Todesvogel". Komposition: Crow / Hassard / Höll; Text: Höll; Inspirationen zum Text: Juana Crow. Drumcomputer (Quasimidi Sirius): Juana Crow. E-Gitarre (Monarch), Kawai K4 und Orgel (GEM Challenger): Mario Höll. Gesang: Juana Crow; Zusätzlicher Gesang: Frank Tettenborn, Debora Haak.

Todesvogel (Single Edit)
Aufgenommen am 29.5.2000 im Crow Hill Studio Arnstadt, für die Single "Todesvogel". Komposition: Höll / Crow / Hassard; Text: Höll; Inspirationen zum Text: Juana Crow. Drumcomputer (Quasimidi Sirius): Juana Crow. Synthesizer (Sirius, Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55): Höll / Hassard. E-Gitarre (Monarch): Mario Höll. Gesang: Juana Crow;
Zusätzlicher Gesang: Debora Haak.

Kühles Grab (Single Edit)
Aufgenommen am 9.11.1999 im BF Studio Dornheim, als 2. Singleauskopplung. Komposition: Höll / Crow / Hassard; Text: Höll / Crow; Inspirationen zum Text: Juana Crow. Drumcomputer (Quasimidi Sirius): Juana Crow. Synthesizer (Sirius, Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55): Höll / Hassard. E-Gitarre (Monarch), Orgel (GEM Challenger): Mario Höll. Gesang: Juana Crow / Mario Höll. Das erste Stück von BF, das digital (Yamaha MD-8) aufgenommen wurde.

Zwischen den Welten
Aufgenommen am 13.6.2001 im Crow Hill Studio Arnstadt. Das Stück entstand als Improvisation in einem einzigen Durchgang als Abschluß der "Desiderium-Aufnahmeperiode". Komposition: Höll / Hassard. Instrumente: E-Gitarre (Monarch, diverse Echoeffekte und Bottlenek): M.Höll. Didgeridoo: M. Hassard.

Outside (Scanty Mix)
Aufgenommen am 24.7.2002 im BF Studio Dornheim, für die Single "Outside". Komposition: Hassard / Höll; Text: Diana Rutz. Synthesizer (Quasimidi Sirius, Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55), Drumcomputer: Höll / Hassard. Violine 1 - 4: Volkmar Heß. Gesang, Solosynth (Sirius): Mario Höll. Eine Variation des Stückes "Outside".

Brüder wie wir (Party Mix)
Aufgenommen am 22.12.2002 im BF Studio Dornheim. Kleinere Auftritte als "Gebrüder Zwerchfell" ließen die Idee reifen, ein ganzes Album für das Komiker-Duo, bestehend aus Höll (Paul) und Hassard (Karl) zu realisieren. Komposition, Synthesizer (Kawai K4), Drumcomputer (Yamaha RM1x) und Text: Mario Hassard. Text, Akustik-Gitarre, Orgel (GEM Challenger) und Synthsolo (K4): Mario Höll. Gesang: Hassard / Höll.

Land Of Milk And Honey (Remake)
Aufgenommen am 20.12.2003 im BF Studio Dornheim. Komposition und Synthesizer (Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55): Mario Höll. War ursprünglich für "Best Of BF" vorgesehen, scheiterte aber an der Umsetzung in Notenschrift für die Violinenparts, da das Stück komplett improvisiert ist.

Dawn On Mother Earth (Remake)
Aufgenommen am 20.12.2003 im BF Studio Dornheim. Komposition, Gesang und alle Instrumente: Mario Höll. Synthesizer (Kawai K4, K1 II, Yamaha TG 55), Orgel (GEM Challenger), E-Gitarre (Monarch), Akustik-Gitarre (Ibanez Silver Cadet). Koreanische Worte und Übersetzung der Strophen: Jin Mi Jeong-Höll. Auch dieses Stück war für "Best Of BF" vorgesehen, wurde aber vergessen.

Aufgeraucht (Demo)
Aufgenommen im Oktober 2002 im HSS Studio Elxleben von Mario Hassard. Komposition, E-Gitarre (Monarch), Drumcomputer (Yamaha RM1x) und Gesang: Mario Hassard. Text: Mario Höll. Für ein neues Album in der Zukunft. Burning Faith-Interview, Februar 2000 Die Besetzung der "Desiderium-Periode" stellt sich vor.

Burning Faith - Interview, Februar 2000
Aufgenommen im Crow-Hill-Studio. Die Besetzung der Desiderium-Periode stellt sich vor.

#4 "Experiment und Interview"

Bericht an einen Auferstandenen über die Ereignisse
des Jahres 2003 (vor Harmagedon)

Aufnahme am 16.7.2003 (live), im August 2003 (Overdubs) in M. Höll' s Garage, sowie im BF Studio Dornheim. Am Abschluß dieser CD-Serie steht ein besonderes Experiment, das aus dem Gedanken entstand, die Techniken der frühen Jahre mit den heutigen zu verbinden. Ähnlich den Aufnahmesessions der ersten beiden Alben, entstand "Bericht an einen Auferstandenen ..." aus einer Improvisation heraus, bei der die einzige Vorgabe der Grundton (A) und der Text war. In drei Aufnahmedurchgängen und zwei Overdub-Spuren entstand so das fertige Werk, ohne daß einer der beiden Musiker jeweils vorher wußte, was der andere vorbereitet hatte. (Mario Höll: Yamaha RM1x-Patterns, Text; Mario Hassard: Harmonieakkorde). Ohne also vorher etwas gehört zu haben und ohne zu üben, mußten die beiden Musiker ähnlich wie in einer Live-Situation ca. 40 Minuten miteinander agieren. Wie so oft in der Geschichte von BF spielte der Zufall hier eine nicht unwesentliche Rolle, und aus der freien Improvisation heraus entsteht oft Kreativität, die in diesem Stück ungehindert fließen konnte. Spur 1 & 2: RM1x, Perkussion: Mario Höll; Perkussion (originales Big Fantasy-Instrumentarium): Mario Hassard. Spur 3 & 4: E-Gitarre (Monarch): Mario Höll; Synthesizer (Kawai K4): Mario Hassard. Spur 5 & 6: Gesang, Gesprochene Worte, Didgeridoo, Effekte: Mario Höll, Jin Mi Jeong-Höll, Mario Hassard. Spur 7 & 8 - Overdubs: Orgel (GEM Challenger), Konzert-Violin-Harfe, Gesang: Mario Höll. Zither: Josef Höll. Effekte: Mario Hassard. Aufnahme mit Yamaha MD-8 (8-Spur Minidiscrekorder).

2 Minuten Pause
Aufgenommen am 21.7.2003 im BF Studio Dornheim, mit Blick aus M. Höll' s Wohnzimmer um 11.00 Uhr mittags. Nach dem 1. Schlag der Dornheimer Kirchturmuhr wurde die Aufnahme gestartet und zeigt einen kurzen akustischen Ausschnitt des Tages.

Burning Faith - Interview, September 2000
Ein ausführliches Interview aus der "Desiderium-Periode", kurz vor dem Verschwinden von Juana Crow.

Balsamfieber (p) & (c) 2004
Mastering, Aufnahme & Zusammenstellung, Fotos & Grafik: Mario Höll




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